Konzepte

Die größten Synergieeffekte erreichen wir durch frühzeitige Planung. Durch eine zentrale Steuerung ist es möglich, alle anderen Steuerungen weitestgehend einzusparen.

Weitere große Vorteile sind Materialeinsparungen, denn für alle Leitungen zu den Schaltern oder zu den Sensoren können sehr dünne Telefonleitungen benutzt werden. Durch die Verwendung von Schutzkleinspannung (24 V) besteht an keinem Lichtschalter das Risiko durch – z.B. eine defekte Abdeckung – einen elektrischen Schlag zu bekommen und es gibt dort auch keinen Elektrosmog mehr. Hierdurch lassen sich auch Schalter an sonst nicht zulässigen Stellen installieren (z.B. in der Nähe einer Badewanne oder eines Waschbeckens).

Mit unserem Online-Konfigurator können wir Ihre Wünsche schnell und einfach erfassen, um Sie optimal beraten zu können.

 

Funktionen

Anhand der Außentemperatur wird zwischen Heizen ab unter 17 °C, Stillstand zwischen 17 °C und 22 °C und Kühlen über 22 °C geschaltet. Der Wert muss an zwei Tagen in Folge um 13:00 Uhr gegeben sein. Alle Werte können nur nach Eingabe eines Passwortes geändert werden.

Anhand der Speichertemperatur sollen bis zu 4 Maschinen angesteuert werden.

Für Heizen: Temperatur Für Kühlen: Temperatur
Anlage 1 unter 38 °C Anlage 1 über 4 °C
Anlage 2 unter 36 °C Anlage 2 über 6 °C
Anlage 3 unter 34 °C Anlage 3 über 7 °C
Anlage 4 unter 32 °C Anlage 4 über 8 °C

Weitere Bedingungen:

  1. Es soll immer die Maschine mit der geringsten Laufzeit als nächstes verwendet werden.
  2. Wenn eine Maschine länger als 96h im Betrieb ist, soll diese abschalten und eine andere Maschine verwendet werden.
  3. Alle Werte lassen sich über das Webfrontend nach Eingabe des richtigen Passworts ändern.
Die Ansteuerung der Schächte und Decken erfolgt nach Temperatur und momentaner Luftfeuchtigkeit. Im Kühlmodus lässt sich auch eine dynamische Raumtemperaturregelung aktivieren. Das bedeutet, dass die Sollraumtemperatur z.B. immer 4K unter der Außentemperatur liegt. Das verringert die Erkältungsgefahr erheblich und spart Energiekosten ein.
Die Heiz- und Kühldecke mit parallel geschaltetem Schacht verfügt über eine Zweipunktregelung zum Kühlen oder Heizen. Bei Abschaltung der Kühldecken funktioniert der Schacht weiter. Die Überwachung der Kondensatpumpen ist nur bei vorhandenem potentialfreiem Kontakt möglich. Sollte die Kondensatpumpe eine Störung melden, wird der Schacht automatisch abgeschaltet. Die Deckenkühlung funktioniert davon unbeeinflusst weiter. Das System verfügt über eine Taupunktüberwachung. Im Kühlmodus lässt sich eine dynamische Raumtemperaturregelung aktivieren. Das bedeutet, dass die Sollraumtemperatur z.B. immer 4K unter der Außentemperatur liegt. Das verringert die Erkältungsgefahr erheblich und spart Energiekosten ein.
Die Heiz- und Kühldecken ohne Schächte verfügen ebenfalls über eine Zweipunktregelung zum Kühlen oder Heizen. Das System verfügt über eine Taupunktüberwachung. Im Kühlmodus lässt sich eine dynamische Raumtemperaturregelung aktivieren. Das bedeutet, dass die Sollraumtemperatur z.B. immer 4K unter der Außentemperatur liegt. Das verringert die Erkältungsgefahr erheblich und spart Energiekosten ein.
Diese Zweipunktregelung dient nur zum Kühlen. Die Überwachung der Kondensatpumpen ist nur bei vorhandenem potentialfreiem Kontakt möglich. Sollte die Kondensatpumpe eine Störung melden, wird automatisch der Schacht abgeschaltet. Im Kühlmodus lässt sich eine dynamische Raumtemperaturregelung aktivieren. Das bedeutet, dass die Sollraumtemperatur z.B. immer 4K unter der Außentemperatur liegt. Das verringert die Erkältungsgefahr erheblich und spart Energiekosten ein.
Heizen oder Kühlen sie nur, wenn sie es auch wirklich benötigen.
Es gibt ein Tagesprogramm mit zwei freiprogrammierbaren Schaltpunkten (2x ein/2x aus), welche sich für jeden Wochentag beliebig einstellen lässt. Im Absenkbetrieb sind alle Raumsolltemperaturen beim Kühlen um 0 bis 12K höher und beim Heizen um 0 bis 12K kleiner als der eingestellte Sollwert.

Zusätzlich können über eine Tabelle z.B. Abwesenheiten, Feiertage bzw. Schließzeiten eingegeben werden. Hier wird die Anlage für diesen Zeitraum abgeschaltet, nur der Frostschutz bleibt aktiv. Die Werte können über ein Webfrontend geändert werden. Eine Kopplung mit der Alarmanlage ist möglich – bspw. geht das System bei aktivierter Alarmanlage in den eco-Modus.

Die enthalpiegeführte Vorlauftemperaturregelung erfolgt nach dem aktuellen Taupunkt in einem Testraum. Das bedeutet, dass wir anhand der örtlichen Gegebenheiten den tatsächlichen Taupunkt berechnen und die Vorlauftemperatur entsprechend regeln. Somit ist eine Betauung ausgeschlossen und es wird immer die optimale Kühlleistung erreicht.
Die feste Vorlauftemperaturregelung erfolgt anhand der momentanen Außentemperatur.